Reparieren statt Austauschen und so den Aufwand in einem vernünftigen Rahmen zu halten ist immer die erste Wahl.
Sollte aus Qualtitätsgründen oder Unwirtschaftlichkeit dies nicht möglich sein, werden die Teile nach Absprache natürlich auch ersetzt.
Bei "größeren" Ausbeularbeiten verwende ich, wenn möglich, grundsätzlich zuerst die sanfte Drücktechnik.
So bleibt der werkseitige Korrosionschutz erhalten und der Einsatz von Spachtel wird auf ein Minimum reduziert.
Oft entfällt dieses sogar ganz und die Reparaturfläche wird zudem erheblich kleiner.
Die gängisten Kunststoffteile lassen sich warm rückverformen und sogar verschweißen, sollten sie gebrochen sein.
Hier nur einige Beispiele: